Die Zucchini Salbei Suppe klingt ungewöhnlich und ist es auch, doch der Geschmack ist einzigartig. Gerade in den kälteren Tagen des Jahres eine leckere Abwechslung auf dem Speiseplan.
In den Wintermonaten, wenn die Erkältungszeit begonnen hat, stehen häufig Suppen auf dem Speiseplan. Doch muss nicht auf Tütensuppen zurückgegriffen werden um eine schnelle Mahlzeit zuzubereiten. Sehr viel schmackhafter ist es, sich aus frischen Zutaten selbst eine Suppe zu kochen. Salbei eignet sich gerade in dieser Jahreszeit sehr gut, da er eine heilende Wirkung besitzt. Die Suppenkombination aus Zucchini und Salbei erscheint dabei zwar zunächst ungewöhnlich, doch harmonieren diese beiden Zutaten hervorragend miteinander.
Zucchini Salbei Suppe: Rezept für 4 Portionen
Zutaten:
- 500g Zucchini
- ¾ Liter Gemüsebrühe
- 1 Zwiebel (rot)
- 6 Blatt frischen Salbei
- ein wenig Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
- Zunächst die Zucchini waschen und zusammen mit der Zwiebel in Würfel schneiden.
- Die Würfel nun in einen Kochtopf geben und zusammen mit ein wenig Olivenöl einige Minuten anbraten.
- Nach dem Anbraten das ganze mit der Brühe aufgießen, dabei darauf achten, dass alle Zutaten von der Brühe bedeckt sind.
- Nun 5 Minuten köcheln lassen, anschließend die Salbei Blätter hinzugeben und noch einmal 15 Minuten auf niedriger Stufe köcheln lassen.
- Nach dem Kochen alles fein pürrieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Wer die natürliche Schärfe des Salbeis nicht so gerne mag, der kann die Suppe nun noch mit etwas Sahne verfeinern.
Dieses Rezept beweist: Salbei ist nicht nur ein Heil- sondern auch ein Lebensmittel. Doch sollte die den Speisen zunächst immer nur eine kleine Menge hinzugegeben werden, da der Salbei sonst alle anderen Aromen überdeckt.
Wer nun Gefallen an dem aromatischen Geschmack des Salbeis gefunden hat, der sollte sich einmal in der italienischen Küche umsehen,denn dort findet die Heilpflanze sehr häufig Verwendung.
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Helga Vollendorf
18. Dezember 2011 at 11:38Ich würde mich für einen Newsletter interessieren.
Da ich eine Ausbildung zur Gesundheitsberaterin gemacht habe, ist hier ein natürliches Interesse an Ihre Berichten.
Ich finde Ihre Seiten sehr informativ
Danke
Josephina Nussbaum
29. Dezember 2011 at 17:37Die Seiten sind nicht besonders informativ und leider auch nicht besonders wissenschaftlich. Sollten Sie tatsächlich an einer Ausbildung interessiert sein, oder diese sogar schon absolvieren kommen Sie um den Kauf von Fachliteratur nicht herum.
Nicole
11. Januar 2012 at 13:02Ich muss Frau Nussbaum zwar Recht geben, dass Fachliteratur für eine Gesundheitsberaterin unumgänglich ist, aber uninformativ ist Kräuterallerlei sicher nicht (es sei denn, Sie haben beispielsweise die historische Entstehungsgeschichte der Zucchini Salbei Suppe in diesem Artikel erwartet), zumal auch nicht der Anspruch erhoben wird, eine wissenschaftliche Abhandlung von Kräutern zu verfassen, sondern Tipps, Rezepte und Hinweise zu Kräutern.
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Mit freundlichen Grüßen, Nicole