Kräuter-Pflege im Juli

Gießen, Nachsäen und: Wachsam sein!

Zwar sind gerade die Temperaturen wieder abgestürzt. Keine sommerlichen 30 Grad mehr, bei denen sich die Kinder nach einem Swimmingpool sehnen und die Pflanzen nach einer Voll-Dusche.

Da sich aber auch Schädlinge wie Spinnmilben und Blattläuse bei sommerlichen Temperaturen rasant vermehren, hat man also gerade ein Päuschen, um sich die jüngst angefangene Schädlings-Bekämpfungs-Strategie nocheinmal zu überlegen und zu optimieren. Was gibt es sonst noch im Juli-Monat zu tun?

Kräuter-Pflege im Juli: das ist zu tun!

1. Holzauge sein wachsam. Besonders, was unliebsame Untermieter wie Spinnmilben, Blattläuse, Schildläuse und Co. betrifft. Mit Hausmitteln bekämpfen, sofort und ohne zu zögern.
2. Kräuter und Pflanzen richtig gießen. Wann, wieviel, wann ist es zuviel, wann ist es zuwenig und überhaupt: mit welchem Wasser? Gießt man die Blätter mit oder besser nicht? Unter dem Link ist´s nachzulesen…
3. Kräuter natürlich-natürlich düngen, mit Kräuter-Dünger und Kompost. Das kräftigt die Pflanzen gegen besagte Spinnmilben und andere unerwünschte Insekten.
4. Unkraut und welke Blätter entfernen. So kann man einem Pilz-Befall zuvor kommen.
5. Kräuter auch im Sommer nachsäen. So hat man keinen Versorgungs-Ausfall und Lücken im Beet und auf dem Balkon.
6. Kräuter laufend ernten, verwerten und auch schon konservieren. Die beste Methode, um eine üppige, verzweigte Kräuter-Pracht zu bekommen ist die laufende Ernte junger Triebspitzen.

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