Das Kraut Ban Zhi Lian beugt nicht nur Erkrankungen vor. Es unterstützt Sie darüber hinaus auch bei der erfolgreichen Behandlung von verschiedenen Krankheitsbildern und kleineren Wunden. In der chinesischen Volksheilkunde wird das Bärtige Helmkraut, wie es hierzulande genannt wird, sogar erfolgreich bei unterschiedlichen Krebsformen angewendet.
Grundsätzliche Wirkung und Darreichungsform von Ban Zhi Lian
Durch die traditionelle chinesische Medizin (TCM) wird Ban Zhi Lian grundsätzlich eine desinfizierende und kühlende Wirkung bescheinigt. Außerdem trägt das Bärtige Helmkraut zur Entwässerung und Entgiftung bei. Diese Wirkung entfaltet Ban Zhi Lian vor allem bei der Einnahme als Tee. Das Kraut wird aber auch als Tinktur, von der dreimal täglich ungefähr vier Milliliter eingenommen werden, genutzt. Zugleich ist es möglich, das Bärtige Helmkraut äußerlich anzuwenden. Auf kleine Wunden dürfen Sie den frischen Saft von Ban-Zhi-Lian-Blättern normalerweise einfach auftragen. Im Optimalfall werden Sie dann von einer überraschend schnellen Wundheilung überrascht.
Zubereitung des Tees und Wirkung gegen Krebs
Zu zwei Teelöffeln mit getrockneten Blättern des Krauts müssen Sie 250 Milliliter heißes Wasser, das zuvor gekocht wurde, hinzugeben. Danach raten Experten dazu, den Tee mindestens 15 Minuten lang ziehen zu lassen. Ban Zhi Lian soll in der Regel am besten bei der Einnahme von drei Tassen pro Tag wirken. Für eine effektive Wirkung gegen Krebserkrankungen, die selbstverständlich nur durch die zusätzliche Behandlung bei einem approbierten Arzt wahrscheinlich wird, mischen die Unterstützer der chinesischen Volksheilkunde Bärtiges Helmkraut häufig mit zusätzlichen pflanzlichen Zutaten. Hierzu zählen zum Beispiel die weiße Pfingstrosenwurzel.
Bekämpfung spezieller Krebsarten mit Ban Zhi Lian
Bei der Bekämpfung von Leberkrebs soll zudem manchmal die Wurzel des Rotwurzelsalbeis unterstützend zum Erfolg einer Behandlung beitragen. Die Überlebenschance bei dieser gefährlichen Krebserkrankung erhöht sich natürlich nur dann, wenn die von einem echten Mediziner als notwendig bezeichneten Therapien und Operationen durchgeführt werden. Nur im Zusammenspiel mit der modernen Medizin und nach der Absprache mit dem zuständigen Arzt ist Ban Zhi Lian ein unterstützendes Mittel gegen Leberkrebs. Bei einer Krebserkrankung im Magen oder im Darm gibt es weitere Zusatzstoffe, die die Wirkung des Bärtigen Helmkrauts optimieren sollen. Hierbei ist vor allem das Krappgewächs Herba Hedyotidis Diffusae erwähnenswert. Das Fingerfruchtgewächs Akebiae fructus trägt angeblich teilweise ebenfalls zu einem erfolgreichen Kampf gegen Darm- oder Magenkrebs bei.
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Petra K.
1. Dezember 2016 at 09:57Danke für diesen Beitrag. Es ist mir schon klar, daß man hier im Land immer gezwungen wird, daß man bei Erfahrungen zu Krankheiten immer vermerken muß, daß man zum Arzt gehen muß und alles mit ihm absprechen muß. Soweit so gut. Meiner Meinung nach sind jedoch die Ärzte leider so pharmahörig verbildet worden und sie werden so dermaßen gezwungen, chemische Medikamente zu verabreichen, weil ihnen sonst die Versicherungen zu ihrer Tätigkeit gekündigt werden und dann dürfen sie nicht mehr praktizieren. Was bleibt also den Ärzten anderes übrig, als das Spiel mitzuspielen, sie sind Verdrängungskünstler wenn es darum geht, was wirklich für den Patienten gut ist. Das merkt man ganz deutlich daran, wie sie den Kopf fast auf die Tischplatte drücken, wenn man sie mal drauf anspricht, daß man diese todbringende Chemie ablehnt, weil man sich ausführlich belesen hat und wenn man ihnen mal sagt, daß man mit Naturprodukten z. Bsp. den zu hohen Blutdruck in den Griff bekommen hat, obwohl sie im Vorfeld vehement bestritten haben, daß dies möglich ist. Sie wissen es, können aber nicht anders handeln wegen ihrer Versicherungen, sie wollen schließlich nicht umsonst studiert haben.
Was den Krebs betrifft, so kann ich nur meine Meinung hier darlegen. Krebs kann nur in einem sauren Milieu gedeien. Schafft man ein basisches Milieu geht der Krebs ein. Krebs ist also heilbar, auch ohne Chemotherapie, die ist es meiner Meinung nach, die den Menschen umbringt, ob das nun die Leute hören wollen oder nicht, wir sollten mehr die Worte der Ärzte hinterfragen. Zu empfehlen ist dabei die Lektüre des großen Gesundheits-Konz, spätestens da gehen einem die Augen auf.
LG Petra K.