Erfrischen, spritzig, nicht zu süß und nicht zu sauer: Almdudler zählt zu den wohl bekanntesten Markengetränken Österreichs. Doch auch über Österreichs Grenzen hinaus ist das kräuterhaltige Erfrischungsgetränk bekannt und beliebt.
Seit 1957 produziert die Firma Almdudler, das Familienunternehmen Erwin Klein aus Wien, die spritzige Kräuterlimonade. Der Werbespruch laut: „Wenn die kan Almdudler hab’n, geh‘ i wieder ham!“
Almdudler und seine Zutaten
Das Geheimnis des österreichischen Trunks? Seine Zutaten! Almdudler setzt sich zusammen aus Mineralwasser, Zucker sowie natürlichen Aromen aus Kräuterextrakten von der Alm. Die entstehen durch Essenzen, die in Eichenfässern reifen und zu einem Sirup der beigesetzten Kräutersorten werden. Daneben steckt in jeder Almdudler-Flasche Zitronensäure, Kohlensäure und der Farbstoff Zuckercouleur.
Die jodelnde Erfolgsgeschichte
Der Name Almdudler entstand 1957 nach der Idee von Erwin Klein. Er war der Ansicht, man müsse mit Almdudler auf der Alm dudeln, also jodeln. Dieser Markenname hat sich bis heute durchgesetzt. In Österreich gibt es wohl niemanden der die erquickende Kräuterlimonade nicht kennt.
Seit 1994 werden Lizenzen ins Ausland vergeben: Seither wird Almdudler auch in Deutschland, der Schweiz und Belgien vertrieben.
Jährlich werden in Österreich 80 Millionen Liter Almdudler produziert, davon gehen 14 Prozent ins Ausland.
Das almdudelnde Angebot
Almdudler wird in vier Varianten verkauft:
- G’spritzt mit kohlensäurehaltigem Wasser
- light, also zuckerfrei
- mit stillem Wasser
- als Original
Außerdem wird Almdudler gern kombiniert: Weiß- oder Rotwein gespritzt mit Almdudler lassen das Genießerherz ebenso höher schlagen wie Almdudler-Radler, Bier mit der Kräuter- statt mit Zitronenlimonade.
Almdudler hat sich zu einem Kultgetränk entwickelt, das aus der Getränkekarte, zumindest in Österreich, nicht mehr wegzudenken ist.
Bild aus dem Pressebereich der Herstellerseite unter almdudler.com/press/
