Akne gilt als typische Hautkrankheit vieler Jugendlicher. Ihr zugrunde liegt eine unreine Haut, die vor allem durch eine übermäßige Bildung von Mitessern, aufgrund einer veränderten Talgdrüsensekretion, gekennzeichnet ist. Aber nicht nur Jugendliche in der Pubertät, sondern ebenso Erwachsene können von dieser Hauterkrankung betroffen sein. Durch das äußerliche Erscheinungsbild einer Akneerkrankung kommt es nicht selten zu sozialen Unsicherheiten. Es stellt sich also die Frage, was gegen die Pickel getan werden kann und was möglichst langfristige Erfolge verspricht.
Schulmedizin vs. Naturheilkunde
Menschen, die ohnehin naturheilkundlich veranlagt sind, greifen gerne auf spezielle Heilkräuter und dessen Wirkung zurück, um die Symptome einer Akneerkrankung zu lindern. Zu beobachten ist, dass zunehmend mehr Betroffene Heilkräuter bevorzugen, die durch Mittel der Schulmedizin keine Linderung erfahren durften. Die typische, dermatologische Behandlung sieht den Einsatz verschiedenster Präparate vor, die vor allem auf chemischer Basis beruhen. Diese Salben, selten auch Antibiotika, können zu Nebenwirkungen führen und sind darüber hinaus in vielen Fällen unwirksam, beziehungsweise nur von kurzfristigem Erfolg. Heilkräuter aus dem Repertoire der Naturheilkunde oder Homöopathie können dahingegen, nachweislich zu einem dauerhaften Rückgang der Symptome führen. Ferner sind die natürlichen Heilmittel deutlich verträglicher als chemische Substanzen und reizen die unreine Haut des Betroffenen nicht zusätzlich, wodurch eventuelle Nebenwirkungen vermieden werden können. So können Betroffene zum Beispiel auch in einem Infoportal über Akne im Internet weitere wichtige Informationen finden, die bei der Behandlung von Akne hilfreich sein können.
Mit Heilkräutern Pickel behandeln
Die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) sieht bei Akne-Patienten vor allem den Einsatz von adstringierenden und entzündungshemmenden Pflanzenwirkstoffen vor. Demnach können beispielsweise Walnuss-Extrakte oder Salben mit Bestandteilen der Stiefmütterchen angewandt werden. Beide Wirkstoffe lassen sich zudem kombinieren. Zur äußerlichen Anwendung wird zum Beispiel das Akne-Wasser-Wala empfohlen. Zur innerlichen Anwendung lässt sich ein Tee aus beiden Bestandteilen herstellen. Des Weiteren können Umschläge mit Stiefmütterchentee, Eichenrinde oder auch mit Heilerde äußerst wirksam sein. Empfehlenswert, dafür weniger bekannt, ist die Verwendung von Faes medicinalis. Hierbei handelt es sich um eine medizinische, ausgewachsene, entbitterte und untergärige Hefe. Sie wirkt antibakteriell und wird vor allem als Zusatztherapie empfohlen. Außerdem kann die Rinde des Mahonienstrauches (Pflanze aus der Familie der Sauerdorngewächse) zur äußeren Anwendung genutzt werden.
Heilkräuter als optimale Alternative
Heilkräuter sind eine hervorragende Alternative zur Schulmedizin, um Pickel und unreine Haut, die durch eine Akneerkrankung hervorgerufen wurden und werden, zu behandeln. Neben den genannten Extrakten gibt es noch eine Vielzahl weiterer Heilkräuter, die entzündungshemmend und lindernd wirken. Diese Heilkräuter alleine entscheiden aber nicht über den tatsächlichen Erfolg. Entscheidend sind zudem die richtige Hautpflege und der Umgang mit den Pickelchen. Beispielsweise sollten diese keinesfalls ausgedrückt werden, da hierdurch entzündliche Prozesse verursacht werden können.
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