Stress ist für niemanden gut, kommt aber häufiger vor als man sich selber eingestehen will. Oftmals kriegen betroffene Personen gar nicht mit, dass sie unter starkem Stress stehen und erkennen auch die Symptome nicht. Diese können Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Muskelzuckungen, häufige Erkältungen oder sogar ein Tinitus sein. Das man diese nicht unbedingt gleich mit Stress in Verbindung bringt stellt die Gefahr dar, dass man seinen Stress nicht reduziert und somit Gefahr läuft dem Körper langzeitig zu Schaden.
Die Auslöser für Stress
Diese sind von Mensch zu Mensch verschieden und können immer andere Auswirkungen auf den Körper, seinen Geist und sein Verhalten haben. Weiterhin kann er auch positiv oder negativ wirken, denn es kommt auf den Menschen an, wie er eine bestimmte Stresssituation bewertet. Es gibt zwei Arten von Stress – den Disstress und den Eustress. Der Disstress ist der negativ bewertete Stress für unseren Körper. Wenn es zu einer Situation kommt in der wir sehr gestresst sind und unser Körper negativ darauf reagiert, dann ist das für uns der sog. Distress. Er übt negative Folgen auf unseren Körper aus und kann bei Überbelastung zu einem Burnout führen. Als Beispiel kann man hier eine Achterbahnfahrt anführen: Wer das Achterbahnfahren als gefährlich betrachtet und schlechte Erfahrung hat, der hat auch negative Stressfaktoren am Körper zu verzeichnen. Sein Körper und sein Geist werden dadurch sehr stark belastet.
Um den Eustress besser zu erklären kann man auch hier das Achterbahnfahren als Beispiel heranziehen, da es für Leute, die gerne und viel Achterbahnfahren, ein positves und freudiges Erlebnis ist, was sie wiederrum mit Vorfreude in diese Situation gehen lässt. Sie sind dadurch aufgedreht und voller Lebensfreude wenn sie in bzw. aus der Achterbahn steigen. Ein gewisses Maß an Eustress kann den Körper also produktiver und effektiver an eine Situation herangehen lassen. Sie sehen also, dass Stress vielseitig ist und von Mensch zu Mensch anders bewertet werden kann. Deshalb sollten Sie für sich genau entscheiden, wann bei Ihnen die Stresssensoren positiv und wann sie negativ ausfallen.
Vermeidung von Stress
Um negativen Stress zu vermeiden gilt als aller erstes, sich klar zu werden was genau für einen selbst negativenr Stress bedeutet und diese Situationen dann größtenteils zu vermeiden. Aber in Fällen der Flugzeugangst, die ein hohes Maß an Stress für sehr viele Leute darstellt oder die Prüfungsangst, ist es häufig sehr schwer diese Situationen zu vermeiden. Denn der Mensch muss von Zeit zu Zeit Prüfungen ablegen und wenn diese durch Stress blockiert sind, ist das nicht gerade von Vorteil für das Ergebnis. Um Stress also zu vermeiden sollten Sie sich eine Ablenkung suchen. Diese können zum Beispiel Sport sein, denn bei sportlichen Aktivitäten werden Glückshormone im Körper freigesetzt und somit stressbedingte Verspannungen gelöst. Aber auch ein reiner Entspannungs- und Wohlfühltag kann balsam für Körper und Seele sein.
Vor Prüfungen z.B. sollten Sie sich zum einen gut Vorbereiten, aber nicht bis zur letzten Sekunde vor dem Lehrstoff sitzen und sich verrückt machen. Lernen sie rechtzeitig und gönnen sich dann eine Pause in der sie etwas tun was sie ablenkt und entspannt. Falls dieses jedoch, schon vom Zeitmanagement her gesehen, nicht so richtig klappt, dann können Sie sich auch zu pflanzlichen Mitteln greifen. In Fällen von Flugangst ist es schwer sich kurz vorm Flug nochmal richtig entspannen zu können oder Sport zu treiben. Dabei können dann zum Beispiel Beruhigungstropfen von Bachblüten Rescue helfen. Diese Tropfen helfen Ihnen sich vor stressigen Situationen, wie Flügen oder Prüfungen zu entspannen und dementsprechend auch an die Sache heranzugehen, sodass sie keiner Panikattacke oder anderen Symptomen zum Opfer fallen.
Vermeiden Sie also Disstress und gönnen sich ein gewisses Maß an Eustress damit sie produktiv und effektiv Ihren Alltag angehen und bewältigen können.