Neurodermitis ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit. Sie gilt als nicht heilbar, ist aber behandelbar. Immer mehr Menschen leiden darunter und probieren viele Therapien aus, jedoch oft ohne Erfolg. Doch besonders Heilpflanzen können helfen.
Wer an Neurodermitis erkrankt ist, kann sich auf dem Neurodermitis Infoportal: neurodermitis-hautwissen.de informieren. Hier können Sie alles über die Hauterkrankung erfahren.
Heilpflanzen zur Verminderung der Beschwerden
Stress und Allergien können zum Auslöser neurodermitischer Schübe werden. Diesen gilt es entgegen zu wirken. Neueste Studien haben belegen können, dass Heilpilze erfolgreich den Verlauf der Krankheit eindämmen und die Phasen zwischen den akuten Schüben verlängern konnten. Reishi verhindert bei vielen Erkrankten einen übermäßigen Ausstoß von Histaminen, dadurch können allergische Reaktionen gemindert werden. Hericium sagt man nach, dass er die Magen- und Darmflora wieder aufbaut und somit bei der Allergietherapie unumgänglich ist. Neurodermitische Hauterscheinungen und Allergien treten zumeist parallel auf. Allergien lösen körperlichen Stress aus und dieser fördert das Hautjucken. Heilpilze sollen die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers steigern und somit auch das Immunsystem. Allergien treten dadurch seltener auf und daher wird erfolgreich der körperliche Stress gesenkt.
Die Psyche spielt eine große Rolle
Psychischer Stress ist ein Auslöser von Neurodermitis und kann den Juckreiz auslösen. Durch häufiges Kratzen entsteht die schuppige Haut. Heilpflanzen, die bekannt für ihre beruhigende Wirkung sind, können den Stresspegel senken und die Häufigkeit der neurodermitischen Schübe vermindern. Ein Tee aus Johanniskraut, Hopfen oder Baldrian fördert die Entspannung und einen angenehmen Schlaf. Stress kann abgebaut werden, bevor er richtig entsteht. Entspannungsübungen können diesen Effekt noch verstärken. Dem Heilpilz Cordyceps werden entspannende und stimmungsaufhellende Eigenschaften nachgesagt. Genau diese Eigenschaften werden benötigt, wenn man die Häufigkeit neurodermitischer Schübe senken möchte. Erkrankte müssen selber herausfinden, welche Heilkräuter am besten wirken. Genau wie bei der langwierigen Suche nach den Auslösern unterschiedlicher Allergien, die die Krankheit begünstigen, braucht man Zeit, die passenden Heilkräuter zu finden, die Linderung bringen.
Die Heilkräfte der Natur
Da eine neurodermitische Erkrankung zumeist in Verbindung mit unterschiedlichen Allergien auftritt, muss bei der Auswahl der Heilkräuter vorsichtig vorgegangen werden. Erst wenn Sie sich wirklich sicher sein können, dass bestimmte Heilkräuter keine Allergie auslösen können, sollten Sie den Konsum steigern und die Wirkung beobachten. Mit ein wenig Geschick und umfangreicher Erprobung können Sie natürliche Heilmittel finden, die die Krankheit eindämmen.
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