Rücken schonen, Hochbeet bauen. So einfach geht´s!
Die Beetform für Bückfaule und Rückenschmerzengeplagte ist das Hochbeet. Es lässt sich einfach bauen und sieht gut aus. Aber vorsicht! Mit der Ausrede „Ich hab Rücken!“ kann man sich in Zukunft nicht mehr vor der Gartenarbeit bewahren…
Die Seite Hausgarten.net ist mir immer wieder ein Quell der Information in Sachen Garten und Pflanzenpflege. Hier steht auch, wie man ein Hochbeet bauen kann. Und das benötigt man:
- Ziegel, Natursteine oder Rundhölzer für die Einfassung
- Maschendrahtzaun (engmaschig) gegen hungrige Mäuse
- Plastikfolie
- Gärtnerarm (zur Abmessung der richtigen Breite) 😉
Im Prinzip ist der Bau eines Hochbeets wie der eines normalen Beetes, denn zunächst wird die spätere Fläche abgetrennt und laut hausgarten.net ca. 25 bis 30 Zentimeter tief abgetragen. Dieses Vorgehen empfiehlt sich nicht, wenn das Hochbeet auf der Terrasse des angemieteten Reihenhauses steht.
Dann baut man so etwas wie einen großen, überdimensionalen Blumentopf aus dem Randmaterial. Man kann auch eine Trockenmauer anlegen, wenn man entsprechende Kenntnisse und vor allem schöne Natursteine besitzt. Innerhalb der fertigen Einfassung kommen Drahtzaun und Folie zum Einsatz. Die Folie wird dafür sorgen, dass das Beet nicht austrocknet, sollte aber zu diesem Zwecke nur die Seitenwände bekleiden.
Nun kann man das Beet entweder mit Holzschnitt, Humus vom Komposthaufen und dergleichen aufschichten, oder in den Baumarkt fahren und gute Erde kaufen.
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