Haben Sie schon einmal Kräuterkaffee probiert? Nicht? Dann sollten Sie das schleunigst nachholen. Das wohltuende Heißgetränk ist eine wunderbare Alternative zum normalen Kaffee, denn durch eine Mischung aus verschiedenen Kräutern punktet es mit einer Vielzahl an Antioxidantien. Hohe Energiewerte beugen außerdem Nervosität vor. Hier erfahren Sie mehr über Kräuterkaffee und seine Wirkung.
Volle Kräuter-Power
Genau genommen handelt es sich beim Kräuterkaffee nicht um Kaffee im eigentlichen Sinne. Kaffeebohnen kommen bei diesem Getränk nämlich nicht in die Tasse. Stattdessen setzt er sich aus mehreren pflanzlichen Zutaten zusammen, die die gesunde Leberfunktion und den natürlichen Entgiftungsprozess unterstützen. Diese Pflanzen stecken im Kräuterkaffee:
- Chicorée-Wurzel
Bereits seit Jahrhunderten wird die Chicorée-Wurzel als reinigendes Kraut verwendet, dass den Körper vor schädlichen Giftstoffen befreit. Im gebratenen Zustand bietet die Wurzel den gleichen satten Geschmack wie eine Tasse Kaffee. Außerdem darin enthalten: Probiotische Ballaststoffe wie Inulin. Dieses stärkt unser Immunsystem, reguliert den Blutzuckerspiegel und hält unsere Leber gesund.
- Johannisbrotschoten
Der Geschmack der Johannisbrotschoten ähnelt dem Geschmack der Schokolade. Die in den Johannisbrotschoten enthaltenden Polyphenole sind reich an Kalzium, Selen und anderen Nährstoffen, die wiederum den Cholesterinspiegel senken. Auch der Verdauung helfen Johannisbrotschoten auf die Sprünge.
- Löwenzahnwurzel
Eine weitere wichtige Zutat des Kräuterkaffees ist die Löwenzahnwurzel. Löwenzahl-Wurzel fördert die Verdauung und reguliert die Bakterienbalance im Darmtrakt und in den Harnwegen. Zudem kann die Einnahme der Löwenzahnwurzel bewirken, das Gleichgewicht der sich in unseren Körper befindlichen Elektrolyte wiederherzustellen. Die Entgiftungsprozesse des Körpers werden so verbessert.
Auf eine Tasse Kräuter-Kaffee?
Bildquelle: Pixabay, coffee, 2893970_1280
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